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Leitfähigkeitsregelung im Dampfkessel
Absalzung

Anwendung und Funktion

Die Qualität des Kesselwassers hat direkten Einfluss auf die Effizienz einer Anlage. Im laufenden Betrieb erhöhen sich die im Kesselwasser gebundenen Inhaltsstoffe. Um den negativen Folgen (Schäumen, Ablagerungen) eines zu hohen Salzgehaltes im Kesselwasser vorzubeugen, dürfen vorgegebene Grenzwerte nicht überschritten werden.

Mit Hilfe einer Absalzregelung wird eingedicktes Kesselwasser entnommen und Frischwasser nachgespeist. Bei Überschreitung der Grenzwerte sorgt die Leitfähigkeitsbegrenzung für eine recht- zeitige Brennerabschaltung.

IGEMA bietet einfache aber effektive Systeme zur 2-Punkt Absalzung bis 15 oder bis 32 bar, sowie Systeme zur kontinuierlichen Absalzung. Bei der Messung im Kessel wird die Elektrode EL22 mit einem T-Stück eingesetzt. In der Rohrleitung misst die EL18 im Blockflansch die Leitfähigkeit.

 

Systemkomponenten / Optionen

Schema Absalzung

Lieferbare (optionale) Ausführungen

Leitfähigkeitselektrode EL23  (80bar) mit Schutzrohr für senkrechten Einbau im Dampfkessel

Technische Daten